Pflanzenheilkunde

Erfahren Sie die vollen Kräfte der Natur durch die Therapien in der Praxis AZO

Die Pflanzenheilkunde beschäftigt sich mit der Verwendung von Heilpflanzen zur Behandlung von körperlichen, seelischen und geistigen Beschwerden. Schon die ersten medizinischen Schriften loben die heilenden Kräfte der einzelnen Kräuter. Die Lehre von der Pflanzenheilkunde ist sehr umfangreich. Jede Pflanze auf der Welt hat bestimmte Eigenschaften, die sich auf uns und die Tiere auswirken können.

Verschiedene Methoden der Pflanzenheilkunde können Beschwerden lindern und die Lebensqualität auf eine ganz natürliche Art und Weise erhöhen.

Pflanzenheilkunde

In der Phyto-Therapie werden nur ungiftige Pflanzen verwendet!
Die Geschichte der Pflanzenheilkunde ist so alt wie die Geschichte der Menschheit. Das Wissen unserer Vorfahren ist die Basis, von der wir heute profitieren dürfen.
Immer wieder sind es die Tiere, die dem Menschen vormachen, wie die Natur heilt. Sie entdecken heilkräftige Pflanzen durch ausprobieren und geben dieses Wissen an ihre Nachkommen weiter. Viele Tiere fressen bei Verdauungsstörungen spezifische Kräuter, die den Verdauungs-Trakt wieder in Ordnung bringen. Verwundete Tiere wälzen sich in Schafgarbe und fressen sie vermehrt, weil sie wundheilend wirkt und den Verdauungs-Trakt aktiviert.
Die Pflanzenheilkunde bemühte sich stets die Ursache für Krankheiten zu erkennen und diese nicht, wie die heutige Medizin (Allopathie) zu bekämpfen. Eine reine Symptombekämpfung ist letztendlich keine Heilung und der Körper verschiebt die Krankheit an einen anderen Ort. Das System wird geschwächt und weitere Erkrankungen entstehen (Allergien, Immunschwächung, Erkältungen etc.). Die Pflanzenheilkunde unterstützt den Körper in seiner Selbstheilung, löst und scheidet schädliche Stoffe aus, heilt Wunden und unterstützt die Organ-Funktionen.
Die Phytotherapie ist die Behandlung und Vorbeugung von Erkrankungen und Befindlichkeitsstörungen. Pflanzenteile werden in verschiedenen Techniken zubereitet und innerlich oder äusserlich angewendet. Die Phytotherapie ist nicht Alternative, sondern Teil der heutigen naturwissenschaftlich orientierten Medizin. Sie schliesst therapeutische Lücken und bietet ergänzende oder begleitende Möglichkeiten bei der Behandlung und Vorbeugung von akuten und chronischen Erkrankungen.
Mittlerweile sind Phytotherapeutikas auf hohem wissenschaftlichem Niveau erforscht. Viele Inhaltsstoffe konnten mittels genauer Analyse- und Messmethoden isoliert und in ihrer Wirksamkeit bestätigt werden. Studien nach modernen Anforderungen belegen ihre Wirkung und haben der Phytotherapie zur Anerkennung verholfen. Sie ist eine willkommene Ausweichmöglichkeit, wenn chemische Medikamente schlecht vertragen werden. Viele Pflanzenprodukte sind in ihrer richtigen Anwendung und richtigen Dosierung meist nebenwirkungsfrei und sehr gut verträglich.

Die Gemmo-Therapie kommt ursprünglich aus Frankreich und wird in den letzten Jahren auch bei uns immer bekannter.
Gemmo (lateinisch) bedeutet übersetzt Knospe und macht das «Lebendigste» der Pflanze als Heil- und Regenerationskraft für den Menschen nutzbar. In den frischen Knospen der Pflanzen befinden sich ihre Lebens- und Wachstumskräfte, die reich an pflanzlichen Wachstumsfaktoren sind. In dieser jungen Phase erreicht eine Pflanze die höchste Potenz an Vitalität.
Teilungsaktives Pflanzengewebe sind junge Zellverbände, die sich teilen und wachsen. Man nennt dieses Gewebe Meristeme.

Wirkung
In der Gemmo-Therapie wird die zellulare Ebene angesprochen (Protein-Sprache unserer Zellen). Die gesamte Kraft dieser teilungsaktiven Zellverbände aus pflanzlichem embryonalem Material hilft dem Menschen mit ihren Wachstumskräften zu regenerieren. Sie fördern die Ausscheidungs- und Regenerationsprozesse.
Sie wirken reinigend, ausleitend, regulierend, vitalisierend und regenerierend.

Anwendung
Sie werden in der Regel wie herkömmliche Pflanzenheilmittel eingesetzt. Sie können sowohl als eigenständige sanfte Therapie als auch als Begleittherapie eingesetzt werden. Parallel verabreicht ergänzen sie andere Medikamente in ihrer Wirkung und beschleunigen die Heilung.
Die Gemmo-Therapie eignet sich hervorragend in Kombination mit einer klassischen homöopathischen Behandlung parallel als Begleitmittel.

Ätherisch kommt vom griechischen «aither», was Himmelsduft bedeutet. Die Alchemisten sprachen von der «Quinta essentia», was auf lateinisch «das fünfte Seiende» bedeutete und meinten damit den Geist, das Wesen, die Quintessenz einer Sache. Die Franzosen und Engländer nennen die ätherischen Öle «essences und essential oils», das soviel wie «wesentliche Öle» heisst und als das Essenzielle, die Lebenskraft und die Seele der Pflanze bedeutet.
Ähterische Öle sind organische Stoffwechselprodukte, kleinste Öltröpfchen, die in den Öldrüsen durch Photo- und Biosynthese in oder auf dem Pflanzengewebe gebildet werden. Um sie zu bilden, braucht die Pflanze viel Licht und Wärme (Sonnenwärme). Aus diesem Grund wachsen die meisten Pflanzen, die äth. Öle bilden in warmen Regionen. Sie kommen in Blüten, Samen, Fruchtschalen, Blättern, Wurzeln, Harzen, Rinden und Holz vor. Sie duften und sind oft an der Luft stark flüchtig. Andere ätherische Öle werden erst durch Berührung oder Zerreiben von Pflanzenteilen freigesetzt.
Für die Pflanze haben ätherische Öle verschiedene Funktionen. Sie dienen ihr als Lock- und Schutzstoffe. Mit ihrem Duft locken sie z.B. Insekten an oder halten sie von ihr fern. Die ätherischen Öle schützen die Pflanze vor Krankheiten, extreme Kälte und Hitze, vor dem Austrocknen und vor Schädlingsfrass etc.

Chemische Eigenschaften
Ätherische Öle sind keine fetten Öle, sondern Flüssigkeiten, die sich an der Luft vollständig verflüchtigen. Gibt man einen Tropfen auf ein Fliesspapier, sieht man meistens einen transparenten Fleck, der sich (im Gegensatz zum fetten Öl) allmählich verflüchtigt. Alle haben einen intensiven Geruch und Geschmack, der auch in hoher Verdünnung immer noch klar zu erkennen ist. Sie haben eine geringere Dichte als Wasser und sind nicht wasserlöslich. Ätherische Öle sind jedoch sehr gut fettlöslich und alkohollöslich. Sie lösen sich sehr gut in fetten Ölen, Rahm (Sahne), Kaffeerahm, Honig, Alkohol etc.
Jedes ätherische Öl hat für sich einen unverkennbaren, charakteristischen Duft. Die spezifischen Wirkungen werden durch die Inhaltsstoffe und deren Zusammenspiel bestimmt. Ein ätherisches Öl kann aus wenigen oder auch aus hunderten und mehr verschiedenen Substanzen bestehen.

Allgemeine Wirkung auf den Menschen
Die verschiedenen Inhaltsstoffe der ätherischen Öle haben Pheromoncharakter und wirken auch im menschlichen Körper als Signalstoffe. Sie haben Einfluss auf die Steuerung von zwischenmenschlichen Beziehungen, Raumklima und die Befindlichkeit jedes Einzelnen, da sie die Emotionen regulieren. Wir nehmen Sie über den Geruchssinn und über die Haut und Schleimhäute auf. Sie nehmen dadurch auf zwei verschiedene Arten Einfluss auf uns. Über die Haut und Schleimhaut aufgenommen wirken sie auf der körperlichen Ebene. Über den Geruchssinn nehmen sie Einfluss auf unser vegetatives und zentrales Nervensystem.

Aufnahme und Wirkung über die Haut und Schleimhäute
Da die ätherischen Öle fettlöslich (lipophil) sind, werden sie sehr gut von der Haut und vor allem noch schneller über die Schleimhäute aufgenommen (resorbiert). Zuerst wirken sie mit ihren Inhaltsstoffen direkt lokal auf der Haut und Schleimhaut (unserem grössten Organ) und gelangen so ins Lymphsystem und anschliessend in den Blutkreislauf. Über das Blut werden sie über den ganzen Körper verteilt und können so ihre Wirkung entfalten.

Homöopathie
Die Homöopathie ist eine sanfte Heilmethode. Gleich wie die Spagyrik hat die Homöopathie ihren Ursprung in der Alchemie. Der Begriff Homöopathie setzt sich aus zwei griechischen Wörtern zusammen (homoion = ähnlich, pathos = leiden). Die Bedeutung des Namens bezieht sich auf den uralten Grundsatz der Medizin, dass Ähnliches mit Ähnlichem geheilt werden kann und soll. Homöopathische Mittel werden also nach dem Simile-Prinzip eingesetzt. Das heisst, wenn das Mittel bei der Arzneimittelprüfung ähnliche Symptome erzeugt hat, wie die zu behandelnde Person aufweist, wird es eingesetzt. Der Körper wird dadurch zur Selbstheilung angeregt und es findet keine reine Symptombehandlung (wie in der Allopathie) statt, sondern die Krankheit kann durch ihre Ursache ausheilen.
Der deutsche Arzt und Chemiker Samuel Hahnemann (1755 – 1843) entwickelte diese Heilmethode, da es in dieser Zeit keine vergleichbare Behandlungsmethode gab. Er wollte möglichst sanft und dennoch sicher seinen Patienten helfen.
1790 entdeckte Hahnemann in einem Selbstversuch mit Chinarinde das Wirkprinzip der Homöopathie. Chinarinde wurde damals häufig gegen Malaria eingesetzt. Durch regelmässiges Trinken einer Chinarinden-Abkochung (Dekokt) stellte er an sich die typischen Symptome einer Malaria-Erkrankung fest, obwohl er nicht an Malaria litt. So erbrachte er den Beweis, dass Chinarinde zwar Malaria-Symptome bessert, jedoch eine zu starke Dosierung genau diese Symptome hervorruft.
Schliesslich untersuchte er daraufhin weitere verschiedene pflanzliche, tierische und mineralische Substanzen mit dem gleichen Ergebnis und so entstand das Ähnlichkeits-Prinzip.
Sorgfältig zeichnete Hahnemann alle seine Tests und Erkenntnisse über jeden einzelnen Stoff auf und die Grundlagen für die Arzneimittelbilder entstanden. Durch seine homöopathische Heilmethode erzielte Hahnemann grosse Erfolge.
Die Homöopathie hat sich bis heute durchgesetzt und ihre Wirkung ist wissenschaftlich bewiesen. Trotzdem halten sich immer noch viele Missverständnisse über die Homöopathie und ihre Wirkungsweise.

Spagyrik
Die Spagyrik ist ein uraltes, ganzheitliches Naturheilverfahren. Die spezielle Heilmittelherstellung geht bis in die vorchristliche Zeit zurück.
Im Mittelalter wurden die Begriffe Alchemie und Spagyrik oft noch gleichgesetzt. Der bekannte Arzt Paracelsus bezeichnete als einer der ersten die Spagyrik als angewandte Form der Alchemie zur Herstellung von Heilmitteln. Rund 200 Jahre später war es dann der homöopathische Arzt Carl Friedrich Zimpel, der mit seinen Studien und Versuchen die heutige Spagyrik mitbegründete und bis heute prägt.
Noch heute orientiert sich die Herstellung spagyrischer Pflanzen-Essenzen am Arzneisystem nach Zimpel. Die Herstellung ist heute im «Homöopathischen Arzneibuch (HAB)» beschrieben.
Der Name Spagyrik kommt aus dem Griechischen und bezeichnet eine spezifische Methode der Aufbereitung von pflanzlichen, mineralischen und körperlichen Substanzen.
Bei der Herstellung von Spagyrik aus pflanzlichen Substanzen wird immer die ganze Pflanze mit den Wurzeln verwendet. In einem speziellen Verfahren werden die Wirkstoffe aus Pflanzen zunächst getrennt, bearbeitet und anschliessend wieder zusammengeführt (griechisch: spao = trennen, ageiro = zusammenführen). Durch eine Art Trennung und Wieder-Zusammenführen wird eine Wandlung/Transformation vollzogen und eine heilkräftige Substanz in veredelter Form hervorgebracht, die therapeutisch wirkungsvoller ist als das Ausgangsmaterial.

Der sanfte Weg zur Heilung
Der englische Arzt Dr. Edward Bach lebte von 1886 bis 1936. Er war ein empfindsamer, intuitiver Mensch und eng mit der Natur verbunden. Schon als Kind verbrachte er Stunden damit, die Umgebung zu durchstreifen und Pflanzen, Tiere und Menschen zu beobachten.
Im Alter von 17 Jahren wurde er mit den schwierigen Situationen der Arbeiter konfrontiert, die aufgrund ihrer schlechten Arbeits- und Lebensbedingungen häufig krank waren, sich aber eine ärztliche Behandlung nicht leisten konnten. Er erkannte, dass die Ursache dieser Erkrankungen mit dem seelischen Stress zusammenhing. Tief betroffen suchte er nach einer Methode, die bereits vor Ausbruch einer Erkrankung wirksam sein sollte und die Arbeiter vor Erkrankungen schützen könnte. Diese Erfahrungen waren der Grundstein für seine lebenslange Suche nach Heilmitteln, mit denen sich Menschen selbst helfen können.1960 studierte er Medizin und danach widmete er sich zunächst der medizinischen Forschung. Dabei beschäftigte er sich v.a. mit den Bakterienstämmen im menschlichen Darm und stellte aus ihnen Impfstoffe her.

Homöopathische Lehre
1918 lernte er die klassische Homöopathie nach Samuel Hahnemann kennen. Mit diesem neuen Wissen stellte er aus seinen Impfstoffen homöopathische Medikamente her, die nicht gespritzt wurden, sondern eingenommen werden konnten.
Aus diesen neuen Kenntnissen orientierte er sich immer mehr nach den Charaktereigenschaften, Gemütszuständen und Stimmungen der Kranken und immer weniger nach den körperlichen Symptomen. Es gelang ihm, bestimmte homöopathische Medikamente bestimmten Gemütszuständen zuzuordnen und setzte sie entsprechend ein. Dabei störte es ihn, dass seine Medikamente aus Bakterien stammten und nicht aus rein natürlichen Substanzen. Er begann die Suche nach Pflanzen, die auf die Gemütszustände seiner Patienten einwirken und wollte die bisherigen Medikamente damit ersetzen.
1929 fand er die ersten drei Blüten in Wales und begann mit ihnen erfolgreich zu behandeln. Ein Jahr später gab er seine Arbeit als Arzt in London auf und ging nach Wales, um dort weitere Pflanzen zu suchen. Durch seine stets wachsende Intuition spürte er heraus, welche Blüten welche Gemütszustände positiv beeinflussten. Er definierte 38 grundlegende Gefühlszustände und entwickelte die dazu korrespondierenden Blüten-Essenzen. Zur Herstellung verwendete er die Blüten wild wachsender Pflanzen und Bäume sowie ein Felswasser.

Alle Erkrankungen sind psychosomatisch!
Noch heute werden die meisten Blüten und Pflanzen an den Original-Fundstellen im Garten des Bach Centres in der Grafschaft Oxfordshire in England gesammelt. Die 38 Original Bach-Blüten-Essenzen können uns dabei unterstützen, den emotionalen Herausforderungen des täglichen Lebens zu begegnen. Für Bach lagen die eigentlichen Ursachen von körperlichen Erkrankungen in unserem Inneren. Durch die negativen Einstellungen in uns selbst dem Leben gegenüber und in Charakterschwächen und seelischen Unstimmigkeiten. Wenn uns die Lebensumstände krank machen oder der tägliche Stress uns zu erdrücken droht. Wenn wir unsere Lebensumstände nicht ändern können und uns an den Gegebenheiten nicht anpassen können, werden wir irgendwann krank. Es ist nur eine Frage der Zeit. Unsere Charaktereigenschaften, Emotionen und Gemütszustände beeinflussen unsere Gesundheit. Bach-Blüten helfen uns, negative Gemütszustände in positive gesundbringende umzuwandeln.

Die Therapie durch Schüsslersalze ist benannt nach Dr. med. Wilhelm Heinrich Schüssler, geb. 1821 in Deutschland. Als Schulmediziner interessierte er sich ebenfalls für die Homöopathie und eröffnete nach seiner Zulassung als homöopathischer Arzt 1858 in Oldenburg eine Praxis.

Mit Mineralstoffen gegen Krankheiten
Zu dieser Zeit waren damals etwa 700 verschiedene homöopathische Arzneimittel des pflanzlichen, tierischen und mineralischen Ursprungs bekannt. Geprägt durch die damals beginnenden naturwissenschaftlichen Erkenntnisse, dass Mineralstoffe für den Zellstoffwechsel und diverse Stoffwechselfunktionen besonders wichtig sind und Mineralstoffmangel für die Krankheitsentstehung eine besondere Bedeutung haben, veranlasste Dr. Schüssler, sich verstärkt damit zu befassen. Er führte verschiedene Untersuchungen durch und seine Ergebnisse brachten ihn dazu, dass er 12 Mineralstoffe als essentiell für die Gesunderhaltung hielt. Daraufhin behandelte er seine Patienten erfolgreich mit diesen 12 Mineralstoffen in homöopathisch potenzierter Form.
Ermutigt durch seine Heilerfolge verfasste er im Jahre 1874 eine Broschüre mit dem Titel „Abgekürzte Therapie“ und publizierte diese daraufhin. Trotz grosser Skepsis unter den praktizierenden Ärzten und Homöopathen verbreitete sich diese Therapie-Form mit den zwölf biochemischen Funktionsmitteln sehr schnell und die Veröffentlichung wurde in mehrere Sprachen übersetzt.
Im Jahre 1898 starb Dr. Schüssler und hinterlässt uns eine bedeutende Heilweise, die ganzheitlich auf Funktionen und Lebensvorgänge des menschlichen Organismus wirkt und vielen Patienten bei richtiger Anwendung zur Gesunderhaltung beiträgt und bei diversen Erkrankungen eine wertvolle Unterstützung und Hilfeleistung mit sich bringt.

Schüsslersalz-Therapie heute
Durch die gesellschaftlichen Veränderungen und Entwicklung, haben sich auch unsere gesundheitlichen Bedürfnisse massiv verändert. Deshalb haben sich die von Dr. Schüssler ursprünglich ermittelten 12 potenzierten biochemischen Funktionsmittel mit weiteren 15-16 Mitteln ergänzt. Heute haben wir ca. 27 biochemische Funktionsmittel (Schüsslersalze) in der tiefen Potenzierung D3, D6, D12 zur Auswahl. Dies gibt uns natürlich eine grössere Therapiebandbreite und eine bessere Anpassung der heutigen Bedürfnisse. Die heutige Therapie durch Schüsslersalze kann durchaus richtig angewendet als Konstitutionstherapie betrachtet werden.
Schüsslersalze können als eigenständige Therapie oder in Kombination als Begleittherapie erfolgreich eingesetzt werden.